16 Februar 2018

Seepolizei Thurgau musste im Jahr 2017 122 Personen aus Seenot retten

Die Seepolizei der Kantonspolizei Thurgau hat an einer Medienkonferenz am Freitag eine durchschnittliche Bilanz über die vergangene Wassersportsaison gezogen. Die Gesamtzahl der Unfälle auf dem Thurgauer Teil des Bodensees und Hochrheins stieg mit 21 registrierten Unfällen gegenüber dem Vorjahr um einen an, liegt jedoch im langjährigen Mittel. Insgesamt mussten 122 Personen aus Seenot gerettet werden, dies entspricht beinahe einer Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr (62). Die Schadenssumme aller Unfälle ist mit rund 45‘750 Franken markant tiefer als im Vorjahr.

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