Die Abteilung Bedrohungs- und Risikomanagement (BRM) der Kantonspolizei St.Gallen ist im Gewaltschutz präventiv und proaktiv tätig.
Das Verhindern von schwerer, zielgerichteter Gewalt ist das Ziel ihrer Arbeit.
Am Dienstag, 15. April 2025, ist es Herisau zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Familien gekommen.
Zwei Personen erlitten Verletzungen, wobei ein Mann mit eher schweren Verletzungen ins Spital überführt wurde.
In der Nacht auf Montag, den 14.04.25, rückte die Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden wegen eines mutmasslichen Schützen nach Reute aus.
Der Mann konnte am Montagvormittag in Polizeigewahrsam genommen werden.
Am Montag (14.04.2025), kurz nach 17:15 Uhr, ist es an der Kugelstrasse zu einem Gewaltdelikt gekommen.
Eine 59-jährige Frau wurde schwer verletzt, der mutmassliche Täter festgenommen. Die Ermittlungen laufen.
Am Sonntag (13.04.2025), kurz nach 16:30 Uhr, konnte eine Patrouille der Kantonspolizei St.Gallen zwei Männer im Alter von 16 und 19 Jahren festnehmen. Sie hatten sich zuvor an parkierten Autos zu schaffen gemacht.
Aufgrund des Verhaltens während der Festnahme wird der 19-Jährige wegen Gewalt und Drohung gegen Behörden und Beamte angezeigt.
Ein 46-jähriger Rennradfahrer fuhr um 14.30 Uhr auf der Italienischen Strasse H13 von Rothenbrunnen in Richtung Thusis.
Nach der Justizvollzugsanstalt Tignez wurden er sowie Fahrzeuge hinter ihm wegen Arbeiten im Strassenbereich angehalten.
Am Freitagabend (28.03.2025) hat ein Mann am Hauptbahnhof mehrere Passanten belästigt. Bei der Kontrolle verhielt sich der 45-Jährige aggressiv und versuchte die Patrouille anzugehen.
Er fiel bereits am letzten Wochenende negativ auf. Der Schweizer wurde in Gewahrsam genommen und wird angezeigt.
Vergangenes Wochenende (07. - 09.03.2025) hat die Stadtpolizei Chur anlässlich von Verkehrskontrollen insgesamt sieben Widerhandlungen gegen das Strassenverkehrsgesetz festgestellt.
Bei Verkehrskontrollen wurden zwei Fahrzeuglenkern aufgrund von Alkohol- oder Drogenkonsum die Weiterfahrt untersagt.
Am Samstagmorgen (01.03.2025), kurz nach 6 Uhr, ist es am Bohl zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern gekommen.
Ein 26-jähriger Schweizer wurde dabei mit einem Messer am Hals verletzt. Der mutmassliche Täter, ebenfalls ein 26-jähriger Schweizer, konnte mittlerweile festgenommen werden.
Eine Studie des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) beleuchtet die Hintergründe von Tötungsdelikten mit Schusswaffen im häuslichen Bereich in der Schweiz. Der Bundesrat wurde an seiner Sitzung vom 26. Februar 2025 über die Ergebnisse informiert. Die Untersuchung zeigt, dass es sich bei den Tatpersonen fast ausschliesslich um Männer handelt, mehrheitlich sind es Schweizer im Alter von über 60 Jahren. Besonders gefähr-det sind Schweizer Frauen der gleichen Altersgruppe. Zudem zeigt die Studie, dass Informationen zu Legalität und Herkunft der Schusswaffen oft fehlen.
Schusswaffen spielen bei Tötungsdelikten in der Schweiz eine wichtige Rolle. Während der Gebrauch von Schusswaffen bei Tötungsdelikten in den letzten drei Jahrzehnten insgesamt zurückgegangen ist, fiel der Rückgang im häuslichen Bereich deutlich geringer aus. Die Studie im Auftrag des EBG analysiert die Hintergründe dieser Tötungsdelikte mit Schusswaffen in der Schweiz.
Am Samstag (22.02.2025) beabsichtigten Zivilpolizisten einen öffentlich urinierenden Mann zu kontrollieren. Er wehrte sich dabei und verpasste einen Fusstritt gegen einen Polizisten.
Der Polizist wurde dabei nur gering verletzt. Der alkoholisierte Mann wird zur Anzeige gebracht.
Am Samstag (22.02.2025), kurz vor 0:30 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung von einer verletzten Person nach einer körperlichen Auseinandersetzung beim Fischmarktplatz erhalten.
Gemäss derzeitigen Erkenntnissen wurde ein 22-jähriger Mann von einem Unbekannten mehrfach gegen den Kopf geschlagen und getreten.
Am Samstag, 1. Februar 2025, kam es in einem Zug der Appenzeller Bahnen von St. Gallen nach Speicher zu einer tätlichen Auseinandersetzung.
Dabei attackierte ein 31-jähriger, vorläufig aufgenommener afghanischer Staatsbürger, einen 70-jährigen Mann.
Am Mittwoch (12.02.2025) waren im Schulhaus Giacometti mehrere Schulkinder bei der Detonation eines pyrotechnischen Gegenstandes (>>Polizei.news berichtete<<) verletzt worden.
Der Schüler, welcher diesen geworfen hatte, wurde ermittelt.
Am Mittwoch (12.02.2025) hat ein Hundehalter während eines Spaziergangs rund um den Gübsensee einen mit Glasscherben präparierten Wurstköder entdeckt.
Die Stadtpolizei St.Gallen warnt vor möglichen weiteren Ködern und sucht nach Zeugen.
Am Donnerstagnachmittag ist es bei der KV Wirtschaftsschule in Chur zu einem Polizeieinsatz wegen einer Bombendrohung gekommen.
Das Schulhaus wurde evakuiert und durchsucht. Um 20.45 Uhr konnte die Polizei Entwarnung geben.
In Felsberg ist es am 19. Januar 2025 zu Körperverletzungen und Sachbeschädigungen gekommen.
Die Staatsanwaltschaft und die Kantonspolizei Graubünden haben zwei Männer festgenommen.