Die am Mittwoch, 27. August 2025, leblos in Rorschach aufgefundene 42-jährige Frau wurde mutmasslich Opfer eines Tötungsdelikts.
Der Ehemann des Opfers wurde festgenommen. Die Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung wegen vorsätzlicher Tötung eingeleitet.
In der Val Poschiavo wurde am Montag, 1. September 2025 ein toter Wolf aufgefunden.
Erste Abklärungen durch die Wildhut zeigen, dass er durch eine Schusswunde tödlich verletzt wurde. Die Untersuchungen durch die Kantonspolizei wurden eingeleitet.
Am Mittwoch, (03.09.2025), kurz nach 12 Uhr, hat in Buchs an der Churerstrasse, bei einer Tankstelle, ein Auto vorsätzlich einen 35-jährigen Mann erfasst und unbestimmt verletzt.
Das Auto flüchtete. Kurze Zeit später konnten der Fahrer und ein Beifahrer festgenommen werden. Die Staatsanwaltschaft der Kantons St.Gallen hat ein Strafverfahren wegen versuchter Tötung eröffnet.
Am Dienstagnachmittag (26. August 2025) wurde in einer Wohnung in Neuhausen am Rheinfall eine 47-jährige Frau tödlich verletzt.
Der Hergang und die Hintergründe zu dieser Tat sind aktuell noch unklar und Gegenstand laufender Ermittlungen.
Am Dienstagnachmittag (26.08.2025) wurden in einer Parterrewohnung in Neuhausen am Rheinfall eine schwerverletzte Frau und ein schwerverletzter Mann aufgefunden.
Trotz sofortiger Reanimation verstarb die Frau in der Wohnung. Die Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen und die Schaffhauser Polizei haben ihre Ermittlungen zu diesem Vorfall aufgenommen.
Am Samstag (09.08.2025), gegen 0:45 Uhr, ist an der Langgasse ein 54-jähriger Mann aus Sri Lanka bei einem Gewaltdelikt ums Leben gekommen.
Ein 40-jähriger Italiener wurde schwer verletzt ins Spital überführt und festgenommen.
In einem Garten im Gruben-Quartier in der Stadt Schaffhausen ist am Dienstagnachmittag (5.8.2025) eine geköpfte Katze aufgefunden worden.
Die Schaffhauser Polizei sucht Zeugen.
Nach dem Tötungsdelikt am Bahnhof Heerbrugg vom 11.7.2025 (>>Polizei.news berichtete<<) ist ein 34-jähriger tatverdächtiger Kroate festgenommen worden.
Dringend gesucht wird seine gelbe Jacke, welche er zum Tatzeitpunkt trug. Die Kantonspolizei St.Gallen sucht Personen, welche eine helle Jacke mit Kapuze gesehen, aufgefunden oder entsorgt haben.
Am Freitag (11.07.2025), kurz nach 3:45 Uhr, ist am Bahnhof Heerbrugg ein 17-jähriger Algerier durch ein Gewaltverbrechen ums Leben gekommen.
Die Täterschaft ist noch unbekannt.
Am Freitag (27.06.2025), um 09:40 Uhr, hat die Notruf- und Einsatzleitzentrale St.Gallen die Meldung erhalten, dass in unwegsamem Gelände unterhalb des Laubbergs ein abgestürztes Auto und eine leblose Person aufgefunden worden sei.
Wie sich herausstellte, war es auf einer Alpstrasse zu einem Verkehrsunfall gekommen, bei dem das Auto abstürzte und der 65-jährige Fahrer ums Leben kam. Die Kantonspolizei St.Gallen hat die Ermittlungen aufgenommen.
Die Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen hat am 23. September 2024 mehrere Verfahren wegen Verleitung und Beihilfe zum Selbstmord (Art. 115 StGB) eröffnet.
In diesem Zusammenhang wurde vom Zwangsmassnahmengericht des Kantons Schaffhausen gegen eine tatverdächtige Person Untersuchungshaft angeordnet (>>Polizei.news berichtete<<). Die Staatsanwaltschaft hat diese beschuldigte Person am 2. Dezember 2024 aus der Untersuchungshaft entlassen. (>>Polizei.news berichtete<<)
Nach dem Tötungsdelikt am 3. April 2025 in Münchwilen haben die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und der Kantonspolizei Thurgau zu neuen Erkenntnissen geführt.
In diesem Zusammenhang suchen die Strafverfolgungsbehörden Zeugen.
Eine Frau wurde am Donnerstag in einem Einfamilienhaus in Münchwilen tot aufgefunden.
Die Kantonspolizei Thurgau geht von einem Tötungsdelikt aus. Ein Tatverdächtiger befindet sich in Haft.
Am Freitagmorgen (28.03.2025) wurde der Stadtpolizei St.Gallen eine verbrannte Katze an der Feldlistrasse gemeldet.
Die Hintergründe sind unklar, weshalb Zeugen gesucht werden.
Eine Studie des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) beleuchtet die Hintergründe von Tötungsdelikten mit Schusswaffen im häuslichen Bereich in der Schweiz. Der Bundesrat wurde an seiner Sitzung vom 26. Februar 2025 über die Ergebnisse informiert. Die Untersuchung zeigt, dass es sich bei den Tatpersonen fast ausschliesslich um Männer handelt, mehrheitlich sind es Schweizer im Alter von über 60 Jahren. Besonders gefähr-det sind Schweizer Frauen der gleichen Altersgruppe. Zudem zeigt die Studie, dass Informationen zu Legalität und Herkunft der Schusswaffen oft fehlen.
Schusswaffen spielen bei Tötungsdelikten in der Schweiz eine wichtige Rolle. Während der Gebrauch von Schusswaffen bei Tötungsdelikten in den letzten drei Jahrzehnten insgesamt zurückgegangen ist, fiel der Rückgang im häuslichen Bereich deutlich geringer aus. Die Studie im Auftrag des EBG analysiert die Hintergründe dieser Tötungsdelikte mit Schusswaffen in der Schweiz.
Am Donnerstagnachmittag ist es bei der KV Wirtschaftsschule in Chur zu einem Polizeieinsatz wegen einer Bombendrohung gekommen.
Das Schulhaus wurde evakuiert und durchsucht. Um 20.45 Uhr konnte die Polizei Entwarnung geben.
Am Dienstag (24.12.2024), kurz vor 12 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung von einer verletzten Person an der Blumenstrasse erhalten.
Die Einsatzkräfte trafen vor Ort in einem Einfamilienhaus auf zwei Personen, eine 34-jährige Ungarin und einen schwerstverletzten 69-jährigen Schweizer, welcher noch vor Ort verstarb.
Am späten Donnerstagabend ist am Bahnhof in Landquart ein Mann von zwei jungen Männern angegriffen und verletzt worden.
Die Kantonspolizei Graubünden sucht Zeugen.