Rund 40 Verkehrsunfälle sind seit Donnerstagabend nach dem Wintereinbruch im ganzen Kantonsgebiet zu verzeichnen. Drei Personen wurden verletzt.
Es kam zu grösseren Verkehrsbehinderungen.
Unser Streifenwagen Bodan 630 war vergangene Nacht mitten im Schnee unterwegs.
Bitte fahrt vorsichtig und passt euch den winterlichen Strassenverhältnissen an.
Am Donnerstag, 21. November 2024, ist es in Appenzell Ausserrhoden zu mehreren Verkehrsunfällen während des starken Schneefalls gekommen.
Bei einem Verkehrsunfall in Herisau erlitten zwei Personen Verletzungen. Sie wurden ins Spital überführt. In den übrigen Fällen blieb es bei Sachschaden.
Im Verlauf des starken Schneefalls vom Donnerstag, 21. November 2024, ereigneten sich ab ca. 16.00 Uhr bis in die Morgenstunden des Freitags, 22. November 2024, ca. 10 Verkehrsunfälle und über längere Zeit hinweg verlief der Verkehr sehr stockend und ist teilweise zum Stillstand gekommen.
Bei einem Selbstunfall auf der Umfahrungsstrasse von Engi/GL um ca. 18.20 Uhr, zog sich eine alkoholisierte, 24-jährige Lenkerin eine tiefe Schnittwunde am Kopf zu, ihr Fahrzeug erlitt Totalschaden. In den übrigen Verkehrsunfällen blieb es bei Sachschaden.
Am Donnerstag ist es auf schneebedeckten Strassen in Nordbünden zu Verkehrsunfällen mit Sachschaden gekommen.
Die Kantonspolizei Graubünden weist auf die Risiken hin, welche bei solchen Strassenverhältnissen aus Fahrten mit Fahrzeugen ohne Winterausrüstung ausgeht.
Der Wintereinbruch vom Donnerstag (21.11.2024), hat im Kanton St.Gallen (ohne Stadt St.Gallen) zu über 120 Verkehrsunfällen geführt.
Bei sieben Unfällen wurden zehn Personen unterschiedlich schwer verletzt. Zwei Dutzend gemeldete Unfälle wurden ohne den Beizug einer Polizeipatrouille erledigt. Die Strassenverhältnisse sind auch heute Morgen schwierig.
Seit Donnerstagnachmittag (21.11.2024) ist in der Stadt St.Gallen viel Neuschnee gefallen. Gegen Abend ereigneten sich einigen Unfällen.
Auf den Strassen kam es zu Verkehrsbehinderungen, wobei auch die Verkehrsbetriebe St.Gallen mit Verspätungen zu kämpfen hatten. Die Räumungsarbeiten laufen auf Hochtouren.
Zumindest machen Aufnahmen von unseren Einsatzkräften von Bodan 630 den Eindruck.
Mit diesen herrlichen Bildern und einem spektakulären Thurgauer Himmel blicken wir zurück aufs vergangene Wochenende und wünschen euch einen guten Start in den Morgen.
In den letzten Wochen waren verschiedene Kantone von schweren Unwettern betroffen. Mehrere Menschen kamen aufgrund von Murgängen und Überschwemmungen ums Leben. Es kam zu grossen Schäden an Gebäuden und an der Infrastruktur.
Die Regierung richtet einen Nothilfe-Beitrag an die Hilfsorganisation Glückskette aus, damit Privatpersonen in besonders schweren Situationen rasch geholfen werden kann.
In Folge der Unwetterschäden in der Mesolcina vom vergangenen Wochenende sind die Autobahn A13 zwischen San Bernardino und Lostallo sowie die Kantonsstrasse zwischen San Bernardino und Grono bis auf weiteres für den Transitverkehr gesperrt.
Aufgrund des Ferienbeginns ist auf den Alternativrouten mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen.
Eine Unwetterlage am Freitagabend im Misox hat zu mindestens einer toten Person und weiteren Vermissten geführt.
Eine Person konnte lebend geborgen werden. Die Kantonspolizei Graubünden übergab die von ihr aufgebaute Einsatzorganisation am Montag an den regionalen Führungsstab.
Regierungspräsident Jon Domenic Parolini reist heute für einen persönlichen Augenschein vor Ort ins Misox.
Er sichert den vom Unwetter betroffenen Gemeinden die Zusammenarbeit zu und bedankt sich bei den Einsatzkräften. Auch Bundesrat Ignazio Cassis und der Tessiner Staatsratspräsident Christian Vitta statten der betroffenen Region einen Besuch ab.
Nach einem Unterbruch der Such – und Aufräumarbeiten auf den verschiedenen Schadenplätzen, wurden diese Arbeiten heute Sonntagmorgen wieder aufgenommen.
Einladung zur Medienkonferenz Hochwasserlage Misox
Am frühen Freitagabend ist es wegen massiven Gewittern und Niederschlägen zu einer Hochwasserlage infolge Felssturz gekommen.
Flüsse sind dabei über die Ufer geraten, Strassen wurden überflutet zum Teil sehr stark beschädigt und mussten dadurch gesperrt werden.
Misox: Am Freitagabend ist es wegen massiven Gewittern und Niederschlägen zu einer Hochwasserlage infolge Bergsturz gekommen.
Flüsse sind dabei über die Ufer getreten, Strassen wurden überflutet und mussten dadurch gesperrt werden. Zurzeit werden vier Personen vermisst. Mehrere Duzend Einwohner mussten in der Region Mesolcina / Calanca aus ihren Häusern evakuiert werden.
So idyllisch dieses Bild auch aussieht, bleibt bitte am und auf dem See vorsichtig.
Die Hochwassersituation bleibt auch in den nächsten Tagen angespannt.
Am Donnerstagabend (16.05.2024) kam es in der Stadt St.Gallen zu starken Regenfällen und zu Hagel.
Die Feuerwehr musste rund 35-mal wegen überschwemmten Kellern ausrücken. Personen wurden gemäss aktuellem Kenntnisstand keine verletzt.
Starke und anhaltende Sturmböen hatten über die Ostertage auf dem Churer Stadtgebiet mehrere Einsätze der Stadtpolizei zur Folge.
Umgestürzte Bäume, herabfallende Äste und herumfliegende Gegenstände verursachten Sachschäden.