Kanton Graubünden erneut von Schockanrufen heimgesucht (Video)
Zurzeit erreichen die Kantonspolizei vermehrt Meldungen über Schockanrufe. Informiert und warnt in eurem Umfeld, insbesondere ältere Personen.
Weiterlesen01. Mai 2024
Zurzeit erreichen die Kantonspolizei vermehrt Meldungen über Schockanrufe. Informiert und warnt in eurem Umfeld, insbesondere ältere Personen.
WeiterlesenEin Fussgänger wurde am Mittwoch in Schönenberg an der Thur von einem Auto angefahren und tödlich verletzt. Der Autofahrer war stark alkoholisiert. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
WeiterlesenAm Montagabend (29.04.2024) wurde an der St.Leonhard-Strasse eine Velofahrerin von einer Person auf dem Motorrad angefahren. Diese unbekannte Person fuhr weiter, ohne anzuhalten. Die Stadtpolizei St.Gallen sucht Zeugen.
WeiterlesenZahlen und Fakten zur Nutztierhaltung im Zusammenhang mit der Wolfspräsenz sind das Thema der regierungsrätlichen Antwort auf eine Interpellation. Mit der Interpellation „Zahlen und Sachverhalte zu Wolf und Nutztierhaltung“ stellt die Fraktion der Grünen/Jungen Grünen unter anderem Fragen zu Todesursachen der Nutztiere auf Alpen, Wolfsangriffen und Herdenschutz sowie zum Einfluss der Wolfspräsenz auf die Verpachtung der Alpen.
WeiterlesenUnbestimmte Verletzungen hat sich ein Motorradfahrer am Dienstag, 30. April 2024 bei einem Selbstunfall mit seinem Motorrad in Speicherschwendi zugezogen. Ein 43-jähriger Lenker fuhr mit seinem Motorrad von Speicherschwendi kommend in Richtung Rehetobel.
WeiterlesenAm Dienstag (30.04.2024), ist es zu einem versuchten Telefonbetrug gekommen. Bei der Geldübergabe konnte ein 27-jähriger Franzose angehalten und festgenommen werden.
WeiterlesenAm Dienstag (30.04.2024), kurz vor 19:30 Uhr, ist es auf der Autobahn A13 von St. Margrethen in Richtung Sargans zu einem Selbstunfall eines Motorradfahrers gekommen. Der 26-jährige wurde dabei unbestimmt verletzt. Er wurde vom Rettungsdienst ins Spital gebracht.
WeiterlesenWenn die Tage im Herbst kürzer werden, haben Unbefugte ein leichteres Spiel. Um Einbrechern keine Chance zu bieten, kommt „FR.ED“ von Suritec zum Einsatz. Das ist nicht etwa ein Leibwächter, sondern ein geniales und effektives Frühwarnsystem – die Abkürzung steht für „Frühwarnsystem Einbruch Diebstahl“. Einbrüche hinterlassen nicht nur Spuren in Räumen sondern auch psychische Folgen bei den Betroffenen. Denn ein Einbruch bedeutet mehr als nur gestohlene Wertsachen und verwüstete Räume; diese Schäden übernimmt die Versicherung. Aber der psychische Schaden bleibt: Viele verkaufen nach einem solchen Erlebnis ihr Heim und leiden Jahre später noch an den Folgen. Pro Jahr sind zehntausende Schweizer betroffen. Über 70 % der Opfer fühlen sich danach in Ihrer Umgebung nicht mehr sicher – das gilt es unbedingt zu vermeiden!
WeiterlesenDas Rettungswesen im Kanton Graubünden soll neu organisiert werden. Die entsprechende Vernehmlassung wurde eröffnet. Die Regierung will das Rettungswesen neu umfassend in einem eigenständigen Gesetz regeln. Mit dem Erlass sollen zudem die Rahmenbedingungen für Ärzteschaft, Spitäler und Rettungsorganisationen angepasst werden. Ziel ist es, dass im Kanton Graubünden jeder Person, die sich in Gefahr befindet, krank oder verunfallt ist, möglichst rasch und optimal Hilfe geleistet wird.
WeiterlesenIn Rothenbrunnen hat sich am frühen Dienstagnachmittag ein Arbeitsunfall ereignet. Ein Mann stürzte auf einen Betonboden und wurde dabei verletzt.
WeiterlesenIn der Nacht auf Dienstag (30.04.2024) hat eine unbekannte Täterschaft in einen Autogaragenbetrieb in der Stadt Schaffhausen eingebrochen. Die Schaffhauser Polizei bittet die Bevölkerung um sachdienliche Hinweise zu diesem Vorfall.
WeiterlesenGestern war Ordnungsdienst-Trainingstag im ostpol-Sicherheitspolizeikurs in Neuchlen SG mit Schaffhauser Beteiligung und Polizeischülern als Figuranten. Hier ein paar Einblicke.
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